Aktuelles & News - 2016

In diesem Jahr wurde auf der Eisspur angefahren.

Sowohl auf den vorderen Rängen, wie auch weiter hinten, ging es bei den Platzierungen nur um minimale Punkteunterschiede, so dass aufgrund der vorhandenen Videoweitenmessung exakt gemessen wurde. Gesprungen wurde auf der 44m Schanze.

In der Klasse S 12 startete erstmals Toni Pojtinger und mit seinen 38m und 37m erreichte er Rang 27.

In der Klasse S13 zeigte Jannik Faißt 2 weite Flüge auf 45,5m und 46m. Mit Platz 6 trennten Ihn nur wenige Punkte vom Siegerpodest. Ebenfalls in dieser Klasse war David Züfle am Start und mit Weiten von 34m und 36m landete er auf Rang 34.

Im anschließend ausgetragenen Inlinerwettkampf um den Sieg in der Nordischen Kombination wurden die Karten neu gemischt, denn nicht nur Technik, sondern auch das Material waren ausschlaggebend für den Sieg.

Toni Pojtinger musste bei den Schülern S12 über die 2,5 km-Distanz antreten und konnte in einer guten Laufzeit die Kombination mit dem 18. Platz abschließen.

Aus Sicht des SV Baiersbronn gab es in der Klasse S13 am Ende Platz 7 für Jannik Faißt, der ein sehr gutes Rennen über 5km absolvierte. Auf Rang 22 nach vorne lief David Züfle.

Ebenfalls wieder mit im Programm war der sogenannte Teilelemente-Wettkampf, der dieses Jahr mit Punkten in die Cup-Gesamtwertung einfließt. Es werden verschiedene Sprungphasen in Kategorien aufgeteilt und der Sprungstil bewertet. Dabei lag der Schwerpunkt auf der richtigen Technik, nicht auf der größten Weite. Federführend bei der Auswertung war der Baiersbronner Christoph Klumpp, der als Nachwuchstrainer des DSV ebenfalls vor Ort war und den Kindern nützliche Tipps für eine noch bessere Technik geben konnte.

Jannik Faißt konnte dabei überzeugen und kam dabei in die Kategorie Gold. Bei David Züfle und Toni Pojtinger klappten einige Elemente nicht ganz optimal, so dass sie in der Kategorie Bronze landeten.

Hart umkämpft war der Sieg beim abschließenden Teamwettkampf, der mit 26 Mannschaften gut besetzt war. Die Trainer der Landesverbände hatten ihre besten Springer und Springerinnen aufgestellt.

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